Gesund ohne Aluminium
Wie Aluminium, Quecksilber und Co unsere Gesundheit gefährden
Im Februar diesen Jahres veröffentlichte das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) eine Meldung, beim Kauf von Deodorants auf Deos mit dem Zusatzstoff `Aluminium – Chlorohydrate` zu verzichten. Dieser würde bei Gebrauch über die Haut in den Körper aufgenommen werden. Das BfR reagierte damit auf jahrelange Berichte, nach denen Aluminiumverbindungen in Verdacht stehen, an der Entstehung von Alzheimer und Brustkrebs beteiligt zu sein.
In meinem Praxisvortrag am 11.09.2014 (Donnerstag) ab 19.00 Uhr, werde ich auf die Gefahren eingehen, die unserer Gesundheit durch Aluminium, Quecksilber und Co drohen.
Wußten Sie, dass Aluminium als Wirkverstärker in Impfstoffen enthalten ist? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen von Kleinkindern und der Zunahme allergischer Erkrankungen im Kindesalter?
Aus dem Buch `Die Akte Aluminium` (Seite 128) des Medizinjournalisten Bert Ehgartner, dessen gleichnamiger Film dieses Jahr gesendet wurde, habe ich folgende Tabelle übernommen, die Krankheiten mit möglicher Aluminiumbelastung auflistet :
- Alzheimer
- Parkinson
- Epilepsie
- Morbus Crohn
- Chronisches Müdigkeits – Syndrom
- Asthma
- Osteoporose, Arthrose
- Multiple Sklerose
- Autismus, Hyperaktivität
Im Rahmen des Vortrags werden Möglichkeiten zur Sprache kommen, sich vor einer Aluminiumbelastung zu schützen, ob und in welchem Umfang Impfungen notwendig sind und wie die aufgeführten Erkrankungen positiv beeinflusst und therapiert werden können.
Ich bitte um telefonische Anmeldung zum Vortrag `Gesund ohne Aluminium und Co` am 11.09.2014 (Donnerstag) unter 06894 / 996850