Jod und Glücksgefühle - Natürlich ohne Schmerzen
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Jod und Glücksgefühle

 7. März 2016

Von  Simone Sommer-Philipp

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Angeblich wirkt sich Jod auch auf die Synthese der Neurotransmitter-Botenstoffe unseres Gehirns aus. Es wird vermehrt Serotonin, Dopamin gebildet, das unsere Gehirne brauchen, um Signale von einer Nervenzelle zur anderen zu transportieren. Umgangssprachlich werden sie auch als Glückshormone bezeichnet.
Ich sage immer: „Das sind die Stoffe, die unser Gehirn rund laufen lassen.“
Ich nehme selbst seit einiger Zeit hochdosiert Jod ein (natürlich nach Jodsättigungstest) und kann es bestätigen. Irgendwie fühle ich mich mutiger, seit ich täglich Jod einnehme und bin auch hartnäckiger bei meinen gesteckten Zielen. Früher hätte ich vielleicht entmutigt aufgegeben, heute denke ich :“Jetzt erst recht!“
Wendet Euch an einen erfahrenen Jodtherapeuten und lest auf alle Fälle das Buch `Die Jodkrise`von Lynne Farrow

Ein winziges Spurenelement, das soviel Gutes bewirkt! Hammer!

Simone Sommer-Philipp


Als Physiotherapeutin und Heilpraktikerin vereine ich das Beste aus Schulmedizin und Naturheilkunde und bringe es komplementär in Einklang.
Meine Passion ist es, als Therapeutin Patienten mit Schmerzen am Bewegungsapparat oder der Wirbelsäule Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Auch mit Handicap ist es möglich, ein schmerzfreies Leben zu führen.

Simone Sommer-Philipp

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