Angeblich wirkt sich Jod auch auf die Synthese der Neurotransmitter-Botenstoffe unseres Gehirns aus. Es wird vermehrt Serotonin, Dopamin gebildet, das unsere Gehirne brauchen, um Signale von einer Nervenzelle zur anderen zu transportieren. Umgangssprachlich werden sie auch als Glückshormone bezeichnet.
Ich sage immer: „Das sind die Stoffe, die unser Gehirn rund laufen lassen.“
Ich nehme selbst seit einiger Zeit hochdosiert Jod ein (natürlich nach Jodsättigungstest) und kann e…s bestätigen. Irgendwie fühle ich mich mutiger, seit ich täglich Jod einnehme und bin auch hartnäckiger bei meinen gesteckten Zielen. Früher hätte ich vielleicht entmutigt aufgegeben, heute denke ich :“Jetzt erst recht!“
Wendet Euch an einen erfahrenen Jodtherapeuten und lest auf alle Fälle das Buch `Die Jodkrise`von Lynne Farrow
Ein winziges Spurenelement, das soviel Gutes bewirkt! Hammer!